Zitat :
Autofahrer müssen davon ausgehen, dass die Spritpreise weiter steigen: 2022 erhöht sich der CO2-Preis, das verteuert Benzin und Diesel. Einen von den Grünen geforderten schnelleren Anstieg des CO2-Preises gibt es aber nicht. Autokäufer sollten davon ausgehen, dass ab Anfang der 2030er Jahre nur noch CO2-neutrale Fahrzeuge zugelassen werden. Vorher soll das Ladenetz für Elektroautos größer werden. Die staatliche Förderung für E-Autos und Plug-In-Hybride wird eingedampft: Förderfähige Autos müssen etwa durch hohe Reichweiten einen besonderen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Nach 2025 soll es zudem keine Innovationsprämie mehr geben.
Diesel bald 18 Cent pro Liter teurer nach Steuerangleichung
https://www.news.de/politik/856008014/diesel-preiserhoehung-durch-ampel-koaltion-18-cent-pro-liter-teurer-tank-wahnsinn-durch-steuer-angleichung-an-benzin-laut-eu-richtlinie/1/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=AdRom_211126_Daily_Early
Es ist immer nur die Rede davon, dass der Autofahrer an der Tankstelle bluten muss. Viel frappierender finde ich die Auswirkungen auf die Preiserhöhungen, die uns alle betreffen. Dadurch, dass sämtliche Transportmittel für den Warenverkehr mit Dieselkraftstoff betrieben werden und dadurch natürlich nicht nur die Transportkosten steigen, sondern auch sämtlich Artikel die wir so kaufen, angefangen bei Lebensmittel, bis hin zu Luxusartikeln, da die erhöhten Transportkosten natürlich weitergegeben werden.
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Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur.