Der Betrunkene Seemann im Krankenhaus

Ein sturzbetrunkener Seemann, der sich im Suff auch noch verletzt hat, wird ins Krankenhaus eingeliefert. Bevor man auch nur irgendetwas für ihn tun kann, muss der völlig abgerissene und verschmutzte Kerl zunächst gesäubert werden. Die Oberschwester entscheidet beim Anblick dieses Lümmels, dem augenscheinlich keine Niederung menschlichen Daseins fremd ist, die Säuberung eigenhändig vorzunehmen, statt ausgerechnet die beiden neuen, jungen Schwesternhelferinnen mit diesem Strolch allein zu lassen. Aber selbst sie erbleicht, als sie beim Entkleiden entdeckt, dass der Seeman selbst auf dem Penis eine Tätowierung aufweist und dort „Rumbalotte“ geschrieben steht.
Gerade kommt der Rüpel ein wenig zu sich, da wird die Oberschwester dringend in den OP gerufen und es bleibt ihr nichts anderes übrig, als den Seemann doch den beiden hübschen Helferinnen zu überlassen. „Nehmt euch bloß in acht“ warnt sie noch, „der Kerl hat sich nicht mal geniert, in seinen Penis „Rumbalotte“ zu tätowieren“.
Als sie zurückkehrt, erkundigt sie sich bei ihren Helferinnen gleich, ob ihnen auch nichts Schlimmes widerfahren ist, wo sie doch nun allein mit dem Seemann bleiben mussten. „Neinneien“, beruhigen die beiden, „aber auf dem Penis steht nicht „Rumbalotte“, sondern „Ruhm und Ehre der baltischen Flotte“

Ja da ist wohl was richtig steif geworden